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Immobilienmarktmonitoring 2018

Dr. Franz Eilers

5. Mai 2018

Die Preise für Wohn- und Gewerbeimmobilien erfuhren im vergangenen Jahr erneut eine spürbare Verteuerung. Fasst man die Ergebnisse der Regionalmärkte zusammen, zeigt sich, dass sich in Deutschland gelegene Wohn- und Gewerbeimmobilien 2017 erneut kräftig verteuerten.

Preisveränderung gegenüber dem Vorjahr:

Ein- und Zweifamilienhäuser: 5,5 %
Eigentumswohnungen: 6,8 %
Mehrfamilienhäuser: 7,9 %
Büroimmobilien: 6,2 %
Handelsimmobilien: 2,9 %
Lager-Logistik-Immobilien: 4,1 %
Gemischt genutzte Objekte: 5,4 %

Betrachtet man beispielhaft das Segment der Eigentumswohnungen zeigt sich, dass alle 401 Landkreise 2017 eine positive Preisentwicklung verzeichneten. Die Steigerungsraten wiesen dabei eine breite Streuung auf und bewegten sich in einer Spanne von 0,2 bis 15,6 %. Anhand der nachstehenden Grafik wird deutlich, dass der Großteil der Landkreise eine Steigerungsrate von 4 bis 8 % zu verzeichnen hatte.

Verteilung der Veränderungsraten bei Eigentumswohnungen nach Landkreisen 2017

Ein Plus von über 8 % wurde in 32 Stadt- und Landkreisen registriert, wobei die Städte Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Stuttgart und Köln sogar zweistellige Steigerungsraten zu verbuchen hatten. „Insbesondere in den prosperierenden Ballungszentren, die seit Jahren eine hohe Nettozuwanderung aufweisen, sind Immobilien rar, mit der Folge, dass die Preise hier erneut am stärksten gestiegen sind“, erklärte Dr. Franz Eilers, Leiter der Immobilienmarktforschung der vdpResearch GmbH. Steigerungsraten unter 2 % waren in rund 10 % der Landkreise festzustellen.

Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen in Deutschland nach Landkreisen 2017

Autor

Dr. Franz Eilers

Leiter Immobilienmarktforschung

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