
Warum Sie Ihre Immobilien jetzt auf Biodiversität prüfen lassen sollten
Gemäß CSRD müssen Unternehmen, die bereits ab 2025 berichtspflichtig sind, in den Geschäftsberichten 2026 erstmals nach den ESRS-Standards auch über Biodiversitätsabhängigkeiten, -auswirkungen und -risiken berichten.
Immobiliengesellschaften und Finanzinstitute müssen daher Biodiversitätsanalysen vorlegen, um regulatorische Konformität sicherzustellen. Ferner müssen Finanzinstitute ab den Berichtsjahren 2025/2026 offenlegen, wie hoch der Anteil ihrer Aktivitäten ist, der taxonomiekonform ist. Die EU-Taxonomie schreibt vor, dass Immobilienfinanzierungen nur dann als nachhaltig klassifiziert werden können, wenn Bauprojekte das Prinzip des „Do No Significant Harm“ einhalten. Schutz der Biodiversität ist eins der sechs Ziele, welches bei Nichtbetrachtung zum Ausschluss der Taxonomiekonformität führt. Die EU-Aufsichtsbehörden verpflichten Banken also zunehmend, Biodiversitätsrisiken in die Kreditvergabe einzubeziehen.
VIDA ist Partner der vdpResearch und ein führender, internationaler Anbieter von Daten zu Biodiversität, Klimarisiken und Naturgefahren und wurde bereits in einigen Webinaren vorgestellt. Die VIDA-Daten können über die VIDA Webseite der vdpResearch bezogen werden. Zusätzlich bietet VIDA eine kartenbasierte Software an, in denen der Biodiversitätsstatus, sowie die Risiken aufgrund von Naturgefahren und Klimawandel an Einzelstandorte oder Portfolien dargestellt werden.
vdpResearch und VIDA vereinfachen die Bewertung von Biodiversitätsrisiken und bieten Ihnen bis zum 30. September einmalig die Analyse Ihrer Portfolios mit bis zu 20.000 Standorten für pauschal 5.000 Euro (zzgl. USt.) an. Sie erhalten eine Auswertung zu 9 zentralen Indikatoren (u. a. Schutzgebiete, Biodiversität, Landnutzung, Wasser- und Luftqualität) sowie Zugang zur VIDA-Software für vertiefte Analysen Ihrer Standorte.
Interesse geweckt? Dann melden Sie sich noch heute bei Ariane Remmel (remmel@vdpresearch.de).